Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 5639

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Salzburg, Stiftsbibl. St. Peter, Cod. a XII 25, Fragm. 29Fragment5 Querstreifen eines Doppelblattes + 4 Längsstreifen

Inhalt 

Konrad von Würzburg: 'Die goldene Schmiede' (L)

Kodikologie 

BeschreibstoffPergament
Blattgrößeca. <133 x 95> mm
Schriftraum<94-96 x 60> mm
Spaltenzahl1
Zeilenzahl18
VersgestaltungVerse abgesetzt
EntstehungszeitMitte 14. Jh. (Hayer S. 121); 1. Hälfte 14. Jh. (Bertau S. 119)
Schreibsprachemd. (Hayer S. 121)

Forschungsliteratur 

Abbildungen---
Literatur
  • Gerold Hayer, Die deutschen Handschriften des Mittelalters der Erzabtei St. Peter zu Salzburg. Unter Mitarbeit von Dagmar Kratochwill, Annemarie Mühlböck und Peter Wind (Österreichische Akademie der Wissenschaften, phil.-hist. Klasse, Denkschriften 154; Veröffentlichungen der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters III,1), Wien 1982, S. 121.
  • Karl Bertau, Vorläufiges kurzes Verzeichnis der Handschriften der 'Goldenen Schmiede' des Konrad von Würzburg, in: Germanistik in Erlangen. Hundert Jahre nach der Gründung des Deutschen Seminars, hg. von Dietmar Peschel (Erlanger Forschungen A 31), Erlangen 1983, S. 115-126, hier S. 118f.
  • Peter Knecht, Untersuchungen zur Überlieferung der "Goldenen Schmiede" Konrads von Würzburg (Erlanger Studien 53), Erlangen 1984, S. 10f.
  • manuscripta.at - Mittelalterliche Handschriften in österreichischen Bibliotheken. [online] [zur Beschreibung]
Archivbeschreibung---
Manuel Bauer, Juli 2007